BeiderEigenbluttherapiehandeltessichumeinesogenannteReiz-oderUmstimmungstherapie,beiderdurcheinen Fremdkörperreiz das Immunsystem angeregt, die Abwehrkräfte gestärkt und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.BeiderBehandlungwirddemPatienteneine¬geringeMengeBlutentnommen,mithomöo¬pathischenMedikamentenangereichert und in die Muskulatur zurückinjiziert. DiehomöopathischeEigenbluttherapiestellteineSonderformderEigenblutbehandlungdar.NachderHomotoxinlehreReckewegs werdenfastalleKrankheitenentwederalsAbwehrreaktionendesOrganismusgegenGifteoderalsAusdruckvonGiftschädigungen definiert.Darausfolgt,dassimBluteinesjedenPatientendiefürseineErkrankungtypischenKrankheitsgifte(Homotoxine)wiederzu finden sind. WIE VIELE ANWENDUNGEN SIND NOTWENDIG?In akuten Situationen kann eine Eigenblutinjektion 2-3 mal pro Woche erfolgen. Chronische Prozesse verlangen meist größere Abstände von 4 bis 5 Tagen zwischen den Injektionen.DerZeitraumbeträgtinderRegel6bis8Wochenundschließt10Injektionenein.NacheinerPausekanneineweitereInjektionsserie folgen.UmdenTherapieerfolgbeichronischenBeschwerdenzugewährleisten,empfiehltsichmeisteinZyklusvon10-20Eigenblutinjektionen, oft im wöchentlichen Abstand. Wir erstellen aber je nach Krankheitsbild und Patient teilweise sehr unterschiedliche, persönliche Therapieansätze.ANWENDUNGSGEBIETE / INDIKATIONEN DER EIGENBLUTTHERAPIEVermindertes Allgemeinbefinden (physisch und psychisch)Akute und chronische InfekteInfektanfälligkeit, AbwehrschwächeVerzögerte Rekonvaleszenz (Erholung nach Krankheiten), ErschöpfungszuständeIn bestimmten Fällen zur KrebsnachsorgeKrankheiten der Luftwege (z.B. Asthma bronchiale, Chronische Bronchitis)Chronische Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)Rheumatische ErkrankungenBeschwerden des BewegungsapparatesAllergien (z.B. Heuschnupfen)Hauterkrankungen(Ekzeme,Akne,Schuppenflechte,Nesselsucht,chronischerJuckreiz,Furunkulose,Neurodermitis,Dornwarzen, Mollusken bei KindernMykosen (Pilzinfektionen)Viruserkrankungen (zum Beispiel Herpes zoster)Nervosität, Depression, ÜberlastungNervösen Magen-Darm-BeschwerdenBlutbildungsstörungenDurchblutungsstörungenWechseljahrsbeschwerdenMigräneSchlafstörungenTherapieresistente Erkrankungen (Begleitbehandlung)Magen-Darmerkrankungen z.B. Colitis ulcerosa, Morbus CrohnFunktionelle DarmerkrankungenVegetative DysfunktionenReduzierung stark wirkender Medikamente (z.B. Antibiotika)Stärkung des AppetitsAktivierung des Lymph- und DrüsensystemsBeeinflussungung chronischer SchmerzzuständeFettstoffwechselstörungenKonzentrationsstörungenKONTRAINDIKATIONENDieEigenbluttherapiesolltenichteingesetztwerdenbeiBlutgerinnungsstörungen,Venenentzündungenundstarkzehrenden ErkrankungensowiebeiderEinnahmevonGlukokortikoiden,Blutverdünnungsmitteln(z.B.Marcumar)undImmunsuppressiva,active tuberkulöseProzesse,akuteLeberentzündungoderandereschwereLeber-undNierenerkrankungen,schwereSchilddrüsenstörungen, Fieber unbekannter Ursache.NEBENWIRKUNGENInderRegelwirddieEigenbluttherapiegutvertragen.EskannallerdingsnachderBehandlungzunächstzueinerkurzfristigen VerschlimmerungderSymptomekommen.DaswirdalsZeicheneinerHeilungsreaktiongewertetundzeigtdieWirksamkeitder Therapie. Es kann in seltenen Fällen zu Unverträglichkeitsreaktionen wie Schwindel, Kopfschmerzen oder Fieber kommen.Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte per Email (unter: info@medicinabiologica.es)