Ernährung & Diätetik
Diätetik Die Diätetik oder Diätologie ist ein aus dem Griechischen (diaita, dt. Lebensweise) stammender Sammelbegriff, der ursprünglich alle Maßnahmen umfasste, die zur Gesunderhaltung oder Heilung beitragen, sowohl körperlich als auch seelisch, im Sinne einer geregelten Lebensweise. Die Bedeutung des Begriffes hat sich gewandelt. Heute beschreibt der Begriff die Versorgung und Beratung von Kranken hinsichtlich einer Ernährung zur Heilung und/oder Therapie von Krankheiten. Diätetik als Begriff für ein umfassendes Salutogenese-Konzept geht auf die hippokratische Tradition zurück. Deren Autoren forderten neben einer guten Ernährung auch körperliche Betätigung und ein geregeltes Leben. Die Texte regten auch mit praktischen Tipps zu Sport, Baden, Schlaf und sexueller Aktivität an. Ernährungsmedizin Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Prävention, Diagnostik und Therapie ernährungsspezifischer Erkrankungen beschäftigt. Der Begriff der Ernährungsmedizin wurde in den 70er Jahren geprägt und löste im wesentlichen die Bezeichnung Diätetik ab. Bei der Ernährungsmedizin steht die diätetische Behandlung ernährungsabhängiger Erkrankungen (wie z.B. Adipositas, Diabetes mellitus, Gicht, Mangelkrankheiten, Niereninsuffizienz, Resorptionsstörungen, Rheuma) im Vordergrund. Aber auch die Prävention von Krankheiten durch eine gesunde Lebensweise (Ernährung, Bewegung) zählt zum Aufgabengebiet der Ernährungsmedizin.
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Ernährung & Diätetik
Diätetik Die Diätetik oder Diätologie ist ein aus dem Griechischen (diaita, dt. Lebensweise) stammender Sammelbegriff, der ursprünglich alle Maßnahmen umfasste, die zur Gesunderhaltung oder Heilung beitragen, sowohl körperlich als auch seelisch, im Sinne einer geregelten Lebensweise. Die Bedeutung des Begriffes hat sich gewandelt. Heute beschreibt der Begriff die Versorgung und Beratung von Kranken hinsichtlich einer Ernährung zur Heilung und/oder Therapie von Krankheiten. Diätetik als Begriff für ein umfassendes Salutogenese-Konzept geht auf die hippokratische Tradition zurück. Deren Autoren forderten neben einer guten Ernährung auch körperliche Betätigung und ein geregeltes Leben. Die Texte regten auch mit praktischen Tipps zu Sport, Baden, Schlaf und sexueller Aktivität an. Ernährungsmedizin Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Prävention, Diagnostik und Therapie ernährungsspezifischer Erkrankungen beschäftigt. Der Begriff der Ernährungsmedizin wurde in den 70er Jahren geprägt und löste im wesentlichen die Bezeichnung Diätetik ab. Bei der Ernährungsmedizin steht die diätetische Behandlung ernährungsabhängiger Erkrankungen (wie z.B. Adipositas, Diabetes mellitus, Gicht, Mangelkrankheiten, Niereninsuffizienz, Resorptionsstörungen, Rheuma) im Vordergrund. Aber auch die Prävention von Krankheiten durch eine gesunde Lebensweise (Ernährung, Bewegung) zählt zum Aufgabengebiet der Ernährungsmedizin.