KRYOLIPOLYSE, MIT KÄLTE FETT AUFLÖSEN, FETTREDUKTION
KRYOLIPOLYSE - FETTABBAU DURCH KÄLTE Fettreduktion ohne Operation! Das Verfahren der Kryolipolyse ist eine neuartige Methode, die das Fettgewebe im Körper mithilfe gezielter Anwendung von Kälte reduziert. Der Erfolg dieser Methode beruht auf der erhöhten Empfindlichkeit von Fettzellen gegenüber Kälte im Vergleich zu anderen Geweben wie Haut oder auch Muskulatur. Fettzellen reagieren anders auf Kälte, als andere Gewebearten, dies konnte in klinischen Studien belegt warden. Ein spezieller Behandlungskopf kühlt das zu behandelnde Fettareal und bestrahlt es mit LED Laserenergie. Die gekühlten Fettzellen verändern (verfestigen) sich durch den Kühlprozess, dadurch werden sie von körpereigenen Heilungsprozessen als Fremdkörper erkannt und in der Folge langsam abgebaut. Die Wirkung des LED Laser- lichtes verstärkt den Abbau des Fettgewebes und strafft gleichzeitig die Haut. Einmal abgebautes Fettgewebe bildet sich nicht wieder nach, die Fettzellen bleiben dauerhaft zerstört. Die Kryolipolyse wird ambulant durchgeführt und ist eine schonende Methode zur Reduktion von Fettgewebe an sogenannten "Problemzonen". So können bisher resistente Fettpolster z.B. an Bauch (Bauchspeck), Achselfalten, Oberschenkeln, Pseudogynäkomastie (Fettbrust) des Mannes, Oberarme, Hüften, Taille (Love Handles), Speckröllchen am Rücken oder Knien (z.B. Innenseite) pro Kryolipolyse - Behandlung um ca. 25% reduziert werden. Viele Menschen haben mit kleineren Fettpölsterchen zu kämpfen, die sie trotz Diät und Sport nicht loswerden. Die idealen Patienten für die Kryolipolyse sind gesunde Menschen, deren Figurprobleme sich auf lokale Fettdepots beschränken. Zur Gewichtsreduktion ist dieses Verfahren nicht geeignet, denn es werden lediglich die einzelnen Problemzonen behandelt. Das Verfahren ist schmerzfrei und ohne Genesungszeiten möglich. Bei der Kryolipolyse werden Fettzellen durch Kälteeinwirkung aufgelöst und Fettablagerungen deutlich minimiert. Erste Effekte sind oft bereits nach einer Sitzung sichtbar und deutliche Ergebnisse nach ein bis zwei Monaten. Die endgültige Wirkung zeigt sich nach drei bis fünf Monaten. In diesem Zeitraum wird das Fettgebewebe nachhaltig und kontinuierlich auf natürliche Weise vom Körper abgebaut. Der Fettabbau nach einer Kryolipolyse-Behandlung lässt sich mithilfe der Bicom®-Bioresonanzmethode und die Carboxytherapie sinnvoll unterstützen. Bioresonanz beeinflusst den gesamten Stoffwechsel sowie das Lymphsystem positiv. Zudem werden Leber und Nieren in ihrer Funktion gestärkt - die Organe, die am Fettabbau nach der Kryolipolyse unmittelbar beteiligt sind. Die Kryolipolyse weist kaum Risiken auf. Eine leichte Rötung sowie Hämatombildung an den behandelten Hautarealen ist normal und lässt innerhalb weniger Stunden nach. Auch kurze Schwellungen können auftreten. Eine verminderte Gefühlsempfindung im behandelten Areal ist möglich und lässt innerhalb einiger Tagen wieder nach. Zum Behandlungstermin empfiehlt es sich, bequeme und locker sitzende Kleidung mitzubringen. Es sollten in der Woche vor der Kryolipolyse keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden. Die behandelten Hautareale sollten 14 Tage vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Mit Sport und einer kalorienarmen Diät unterstützen Sie den Abbau von Fettgewebe und somit den Erfolg der Kryolipolyse. Bei Bedarf kann die Behandlung nach 1-2 Monaten wiederholt werden. Mögliche Gegenanzeigen bei einer Kryolipolyse Schwangeren und Stillenden Autoimmunerkrankungen starkes Übergewicht Fettgewebserkrankungen / Störungen des Fettstoffwechsels große Op -Narben, Ekzeme oder Schuppenflechte im Behandlungsareal insulinpflichtige Diabetiker Kälte- oder Druckurtikaria (Nesselsucht) Kältekrankheit (Kryoglobulinämie) Leber- und Nierenerkrankungen Blutungsanamnese Grunderkrankungen des Blutes Raynaud - Syndrom Sensibilitätsstörungen paroxysmaler Kältehämoglobinurie Nachgewiesene Kryohämagglutinine (Kälte - Hämagglutinine) periphere Durchblutungsstörungen (PAVK) Einnahme von Cytostatika, Entzündungshemmern oder Kortison-Präparaten Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte per Email (unter: info@medicinabiologica.es)
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KRYOLIPOLYSE, MIT KÄLTE FETT  AUFLÖSEN, FETTREDUKTION
KRYOLIPOLYSE - FETTABBAU DURCH KÄLTE Fettreduktion ohne Operation! Das Verfahren der Kryolipolyse ist eine neuartige Methode, die das Fettgewebe im Körper mithilfe gezielter Anwendung von Kälte reduziert. Der Erfolg dieser Methode beruht auf der erhöhten Empfindlichkeit von Fettzellen gegenüber Kälte im Vergleich zu anderen Geweben wie Haut oder auch Muskulatur. Fettzellen reagieren anders auf Kälte, als andere Gewebearten, dies konnte in klinischen Studien belegt warden. Ein spezieller Behandlungskopf kühlt das zu behandelnde Fettareal und bestrahlt es mit LED Laserenergie. Die gekühlten Fettzellen verändern (verfestigen) sich durch den Kühlprozess, dadurch werden sie von körpereigenen Heilungsprozessen als Fremdkörper erkannt und in der Folge langsam abgebaut. Die Wirkung des LED Laser- lichtes verstärkt den Abbau des Fettgewebes und strafft gleichzeitig die Haut. Einmal abgebautes Fettgewebe bildet sich nicht wieder nach, die Fettzellen bleiben dauerhaft zerstört. Die Kryolipolyse wird ambulant durchgeführt und ist eine schonende Methode zur Reduktion von Fettgewebe an sogenannten "Problemzonen". So können bisher resistente Fettpolster z.B. an Bauch (Bauchspeck), Achselfalten, Oberschenkeln, Pseudogynäkomastie (Fettbrust) des Mannes, Oberarme, Hüften, Taille (Love Handles), Speckröllchen am Rücken oder Knien (z.B. Innenseite) pro Kryolipolyse - Behandlung um ca. 25% reduziert werden. Viele Menschen haben mit kleineren Fettpölsterchen zu kämpfen, die sie trotz Diät und Sport nicht loswerden. Die idealen Patienten für die Kryolipolyse sind gesunde Menschen, deren Figurprobleme sich auf lokale Fettdepots beschränken. Zur Gewichtsreduktion ist dieses Verfahren nicht geeignet, denn es werden lediglich die einzelnen Problemzonen behandelt. Das Verfahren ist schmerzfrei und ohne Genesungszeiten möglich. Bei der Kryolipolyse werden Fettzellen durch Kälteeinwirkung aufgelöst und Fettablagerungen deutlich minimiert. Erste Effekte sind oft bereits nach einer Sitzung sichtbar und deutliche Ergebnisse nach ein bis zwei Monaten. Die endgültige Wirkung zeigt sich nach drei bis fünf Monaten. In diesem Zeitraum wird das Fettgebewebe nachhaltig und kontinuierlich auf natürliche Weise vom Körper abgebaut. Der Fettabbau nach einer Kryolipolyse-Behandlung lässt sich mithilfe der Bicom®-Bioresonanzmethode und die Carboxytherapie sinnvoll unterstützen. Bioresonanz beeinflusst den gesamten Stoffwechsel sowie das Lymphsystem positiv. Zudem werden Leber und Nieren in ihrer Funktion gestärkt - die Organe, die am Fettabbau nach der Kryolipolyse unmittelbar beteiligt sind. Die Kryolipolyse weist kaum Risiken auf. Eine leichte Rötung sowie Hämatombildung an den behandelten Hautarealen ist normal und lässt innerhalb weniger Stunden nach. Auch kurze Schwellungen können auftreten. Eine verminderte Gefühlsempfindung im behandelten Areal ist möglich und lässt innerhalb einiger Tagen wieder nach. Zum Behandlungstermin empfiehlt es sich, bequeme und locker sitzende Kleidung mitzubringen. Es sollten in der Woche vor der Kryolipolyse keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden. Die behandelten Hautareale sollten 14 Tage vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Mit Sport und einer kalorienarmen Diät unterstützen Sie den Abbau von Fettgewebe und somit den Erfolg der Kryolipolyse. Bei Bedarf kann die Behandlung nach 1-2 Monaten wiederholt werden. Mögliche Gegenanzeigen bei einer Kryolipolyse Schwangeren und Stillenden Autoimmunerkrankungen starkes Übergewicht Fettgewebserkrankungen / Störungen des Fettstoffwechsels große Op -Narben, Ekzeme oder Schuppenflechte im Behandlungsareal insulinpflichtige Diabetiker Kälte- oder Druckurtikaria (Nesselsucht) Kältekrankheit (Kryoglobulinämie) Leber- und Nierenerkrankungen Blutungsanamnese Grunderkrankungen des Blutes Raynaud - Syndrom Sensibilitätsstörungen paroxysmaler Kältehämoglobinurie Nachgewiesene Kryohämagglutinine (Kälte - Hämagglutinine) periphere Durchblutungsstörungen (PAVK) Einnahme von Cytostatika, Entzündungshemmern oder Kortison-Präparaten Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte per Email (unter: info@medicinabiologica.es)
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